„Biologisch und psychisch sind wir eindeutig polygam veranlagt“, behauptet der Autor Friedemann Karig zumindest in seinem neuen Buch „Wie wir lieben – vom Ende der Monogamie“.
Vor Jahrhunderten wurde verordnet, welche „Partie“ eine Tochter zu machen hat. Natürlich immer nur eine Gute. Das Pflichtprogramm: Sich verlieben, heiraten, Kinder kriegen, möglichst wohlhabend werden und so lange in der Zweierbeziehung glücklich sein, bis zum Tod. Und heute?
„Die Scheidungsraten in dieser Welt hätten – angewendet auf die kommerzielle Luftfahrt – schon lange zur Abschaffung derselben geführt.“
Anne Waak, Journalistin
Quelle: Hörsaal: Monogamie, ein Irrtum der Geschichte · Deutschlandfunk Nova
Knapp einstündiger Audiopodcast auf Deutschlandfunk Nova unter der Rubrik Hörsaal vom 28.05.2017 über Mono/Poly mit Friedemann Karig von der re:publica 2017 in Berlin
Viel Spaß beim zuhören.
Grtz.
Gala